Es überrascht sicherlich keinen, dass Glyphosat in Tampons und Co. enthalten ist. Für die Erzeugung von Baumwolle dürften noch niedrigere Standards gelten als für die Erzeugung von Lebensmitteln.
Die Forschung sollte sich um den Zusammenhang zwischen der Nutzung konventioneller Tampons und Gebärmutterhalskrebs kümmern, dass könnte unter Umständen effektiver sein als jede Gebärmutterhalskrebsimpfung.
Eine Alternative können übrigens Hygieneartikel aus dem Bioladen sein. Dort ist die Wahrscheinlichkeit einer Pestizidbelastung sehr viel geringer.
Kornelia von Pokrzywnicki
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